Fotosafaris durch das Südliche Afrika , Namibia , Swaziland

Südafrika und Botswana 


Mit einem Klick auf den jeweiligen Namen der Station gelangt man automatisch auf deren Internetseite. Viel Spaß. Sollte es fragen zu den Unterkünften geben,dann einfach auf Contact klicken und an mich schicken.


  

Mit dem Mietwagen durch Südafrika               Flugsafari von Kasane ins Delta


Sabie

Mit dem Mietwagen direkt nach Sabie zu unserer absoluten Lieblingsunterkunft in Südafrika, der Villa Ticino Guesthouse geführt von Felix und Ute. Wir sind nun zum 5. mal hier und es ist wie immer: wirklich schöne saubere Zimmer mit super Bädern, Preis voll ok, lecker Frühstück von Felix und einfach das Gefühl absolut willkommen zu sein!! Auch Sabi und seine Umgebung hat eine Menge zu  bieten, wie gesagt es war nicht langweilig ! Wir besuchten diesmal die Silk Factory und haben dort eine Menge über die Seidenraupen erfahren. War ein sehr schöner Ausflug und sehr interessant. Danach sind wir noch zum Wandern an den Mount Shiba gefahren und haben festgestellt, dass es dort recht glitschig nach dem Regen ist ^^. 

Felix und Ute haben super Tipps für Tagesplanungen und erzählen gerne was man alles so unternehmen kann und geben auch gerne Kühltaschen mit, falls man selbst keine hat. 

 


Krüger Park/Skukuza Camp

Als Station im Krügerpark wählten wir das Skukuza Camp, hier blieben wir 2 Nächte. Skukuza ist das größte Camp im Krügerpark und ist jetzt in einem ausgezeichnetem Zustand. Alle Restaurants im Park sind jetzt unter neuer Leitung und umgebaut worden. Reichhaltige Speisekarte und ein schönes Ambiente findet man jetzt dort. Die Unterkünfte sind auch aufpoliert worden. Neue Moskito-Netze, Bettwäsche und die Sauberkeit wurde beträchtlich erhöht. Glücklicherweise wurden die Grillmöglichkeiten erhalten und deswegen weht nicht nur der Duft von Abenteuer durch den sternenklaren Himmel. Es ist ein toller Anblick so viele "Harte Männer" mit Stirnlampe oder LED Lampen am Grill stehen zu sehen während die Damen auf das erjagte (Supermarkt im Camp) Fleisch warten. Einmal Grillen ist Pflicht.


 Sabie Sands

Hier waren wir für 2 Nächte in der Idube Lodge. Wer es gerne ein bissl abenteuerlicher will sollte hier buchen, denn das Camp ist im Gegensatz zu manch anderen Lodges keine Festung. Wer also gern mal einen Löwen oder Leopard auf der Veranda möchte weil er kein Teleobjektiv dabei hat der ist hier genau richtig. Abends wird man vom Personal mit Lampe zum Bungalow gebracht. Alles sehr stylisch, sehr gutes Dinner beim Lagerfeuer. Kleiner Hide mit Blick auf ein Wasserloch. Waren sehr zufrieden und ist den Preis wert.

 


 Johannesburg

Nun war es endlich soweit, nach jahrelangem Verweigerns meinserseits wollten wir einmal die Stadt besuchen. Normalerweise meide ich Johannesburg. Da der Weiterflug nach Botswana zeitlich von Sabie nicht zu schaffen waren, buchten wir das Africanrock Hotel in Kempton Park. Das Hotel liegt wie erwartet in einem abgesperrten Bezirk mit Wachposten und Schlagbaum. Das ist zwar jetzt alles nicht mehr nötig wurde uns versichert. Jetzt ist es überall unproblematisch. Das Hotel ist wirklich mit Liebe zum Detail gebaut und erweitert worden. Sehr schöner kleiner Garten mit Pool und ein paar Liegen inmitten blühender Pflanzen und alter Bäume. Die Zimmer sind sehr schön und lassen keine Wünsche offen. Das Hotel bietet auch ein Abendessen an, welches bei uns leider 3 Stunden und 7 Minuten dauerte, aber sehr gut war. Wenn man Hunger hat, dann lieber ein Restaurant suchen.

                   


Geflogen von Johannesburg nach Botswana/Kasane

  Ankunft in Botswana/Kasane                 


Chobe Bush Lodge

Erster Stop nach unserer Ankunft in Botswana war die Chobe Bush Lodge. Das Zimmer war sehr geräumig und hatte einen wirklich großen Safe. Im Safe hatte meine ganze Fotoausrüstung darin Platz (2X Body+3 Teleobjektive). Das Frühstück (Buffet + Eggs nach Wahl) war ausgezeichnet. Mittags konnte man anhand der Karte bestimmt etwas finden was man gern verspeisen wollte. Die Ribs sind ausgezeichnet. Abendessen (3 Hauptgerichte mit Vorspeisen) gab es allerdings jeden Abend. Ich habe mein Steak halt dann immer mit einer anderen Soße gegessen. Die Partnerlodge Chobe Safari Lodge (50 Meter Fußweg) ist allerdings das genaue Gegenteil zu dieser Lodge. Die Touristen werden Busweise angekarrt und es erinnert so ein bischen an den Almabtrieb der Kühe in den Bergen. Hier ist alles auf Massentourismus eingestellt. Leider wurden die Bootstrips nicht mit den kleinen Booten gemacht sondern mit einer Art Arche Noah für 50 Gäste und das war leider nicht so schön wie wir das vor ein paar Jahren hier in der Nähe (Kubu Lodge) erlebt haben. Desweiteren durften wir mehrmals mit der Activity Center Dame und später noch mit Ihrer Vorgesetzten das Addieren üben bis auch Sie 3+3 als 6 Aktivitäten anerkannten.

 


Fly in Safari ins Okavanga Delta mit Mac Air

   


Ghoha Hills Savuti Lodge (Okavanga Delta)

Nach unserer Ankunft im Kleinflugzeug geht es mit dem Landrover ca. 45 Minuten über eine wirklich schlechte Straße zu der Ghoha Hills Savuti Lodge. Anhand der Reifenspuren im Matsch kann ich diese Fahrt nur Profis empfehlen, ansonsten endet man in einem der metertiefen Wasserlöcher und wartet auf Hilfe. Die Lodge ist sehr schön angelegt auf einem Hügel mit einem traumhaften Ausblick auf z.B. ein Wasserloch oder einfach nur Natur. Das Zimmer ist ein Luxuszelt auf Stelzen und in Richtung Horizont (Sonnenaufgang) nur durch ein Netz völlig offen. Hier einen Sonnenuntergang zu erleben ist wirklich aussergewöhnlich. Elektrischen Strom zum Laden von Akkus oder ähnlichem geht nur in der Haupthalle, dort sind aber auch alle Stecker oder Ladegeräte bereits vorhanden und das war kein Problem. WIFI ist auch vorhanden. Das Angestellten sind sehr freundlich und hilfsbereit wie man es allerdings auch für diese Preisklasse erwarten kann. Das Managerpaar ist ständig anwesend und meiner Meinung nach ein wenig zu präsent. Das Ghoha Hills trägt zwar Savuti im Namen, aber ist von dem Eingang in den Park leider ca. 1.5 Fahrstunden entfernt. Das bedeutet anstatt eines Morgendrive´s und Abenddrive´s gibt es dann einen Tagesausflug der genauestens mit dem Manager besprochen werden muss. Das Dinner war sehr gut, aber gerade Nachmittags nach der Rückckehr vom Tagesausflug hätten wir uns ein bischen mehr erwartet. Nach 3 Tagesausflügen waren wir erstmal erledigt. Savuti selbst ist wirklich einen Besuch wert und ich habe dort sehr schöne Bilder gemacht.  

   


Camp Moremi (Okavanga Delta)

Nach unserer Ankunft im Kleinflugzeug geht es mit dem Landrover ca. 10 Minuten in das Camp Moremi. Das Camp gehört zu einer größeren Kette und kann dies nicht verleugnen. In diesem Fall ist das nichts negatives weil man sich aus der Erfahrung der vielen Lodges bestens mit den Wünschen der dort ankommenden Gäste auskennt. Wir wurden durch einen der Mangager (Albert) begrüßt und mit der Lodge vertraut gemacht. Die Lodge liegt sehr schön an einem der Wasserarme und kann auch Richtung Wasser mit dem Boot verlassen werden. Es gibt Ausflüge mit dem Boot zu einer Insel die man dann zu Fuß erkunden kann. Es gibt eine Plattform in Richtung Delta auf der man sehr schön den Sonnenuntergang beobachten kann und auch auf Wunsch sein Dinner zu sich nehmen kann. Einen kleinen Pool gibt es auch noch und dort steht z.B. auch eine Kühlbox mit kalten Getränken zur freien Auswahl. Das Essen war ausgezeichnet und abends in Buffetform. Wer hier hungrig ins Bett geht ist selber schuld. Abends sollte man dann allerdings mit Begleitung zum Zelt gehen da sich manchmal Getier im Gelände herumtreibt. Albert geht dann immer einen Katzenfisch suchen der sich gerne Nachts in einem kleinen Wasserbecken zum Schlafen einfindet. Der Moremi Park ist landschaftlich wirklich einmalig und extrem Abwechslungsreich. Hier brüllt einem der Löwe abends auch gern mal ein Ständchen, dafür kann man ihn dann tagsüber auch mal stören wenn man im Landrover neben ihm steht.

      


Danach Rückflug mit Mac Air nach Maun und von dort zurück nach Johannesburg und dann nach München


(wenn extern geöffnet Link zur Afrika-Homepage)